Hier möchte ich einige meiner Lieblingszitate mit Dir teilen...

 

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.

Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein.

Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.

Wir fragen uns: "Wer bin ich denn, dass ich so brilliant sein soll?"

Aber wer bist du, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.

Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.

Dich klein zu machen, nur damit sich andere um dich nicht unsicher fühlen hat nichts Erleuchtetes.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist,

zu manifestieren.

Es ist nicht nur in einigen von uns…

Es ist in jedem Einzelnen!

Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,

befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen…

 

Das Zitat stammt aus dem Buch „Rückkehr zur Liebe“ von Marianne Williamson.

Nelson Mandela hat es im Jahre 1994 in seiner Antrittsrede zum Staatspräsidenten einfließen lassen und es damit weltweit bekannt gemacht.

 

 


 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin

und dass alles, was geschieht, richtig ist –

von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid

nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen

und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,

und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen

und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,

aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,

so habe ich mich weniger geirrt.

Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben

und mich um meine Zukunft zu sorgen.

Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,

so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

 

Als ich mich zu lieben begann,

da erkannte ich, dass mich mein Denken

armselig und krank machen kann.

Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,

bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,

Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,

denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander

und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

 

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

 

 


 

Lass Dich fallen.

Lerne Schlangen zu beobachten.

Pflanze unmögliche Gärten.

Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.

Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen

und verteile sie überall in Deinem Haus.

Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.

Freue Dich auf Träume.

Weine bei Kinofilmen,

schaukle so hoch Du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.

Pflege verschiedene Stimmungen,

verweigere Dich, „verantwortlich zu sein“ – tu es aus Liebe!

Mache eine Menge Nickerchen.

Gib Geld weiter. Mach es jetzt. Das Geld wird folgen.

Glaube an Zauberei,

lache eine Menge.

Bade im Mondschein.

Träume wilde, phantasievolle Träume.

Zeichne auf Wände.

Lies jeden Tag.

Stell Dir vor, Du wärst verzaubert.

Kichere mit Kindern.

Höre alten Leuten zu.

Öffne Dich. Tauche ein. Sei frei.

Preise Dich selbst.

Lass die Angst fallen, spiele mit allem.

Unterhalte das Kind in Dir.

Du bist unschuldig.

Baue eine Burg aus Decken.

Werde nass.

Umarme Bäume.

Schreibe Liebesbriefe.

 

Joseph Beuys

 

 


If
If you can keep your head when all about you   
    Are losing theirs and blaming it on you,   
If you can trust yourself when all men doubt you,
    But make allowance for their doubting too;   
If you can wait and not be tired by waiting,
    Or being lied about, don’t deal in lies,
Or being hated, don’t give way to hating,
    And yet don’t look too good, nor talk too wise:
If you can dream—and not make dreams your master;   
    If you can think—and not make thoughts your aim;   
If you can meet with Triumph and Disaster
    And treat those two impostors just the same;   
If you can bear to hear the truth you’ve spoken
    Twisted by knaves to make a trap for fools,
Or watch the things you gave your life to, broken,
    And stoop and build ’em up with worn-out tools:
If you can make one heap of all your winnings
    And risk it on one turn of pitch-and-toss,
And lose, and start again at your beginnings
    And never breathe a word about your loss;
If you can force your heart and nerve and sinew
    To serve your turn long after they are gone,   
And so hold on when there is nothing in you
    Except the Will which says to them: ‘Hold on!’
If you can talk with crowds and keep your virtue,   
    Or walk with Kings—nor lose the common touch,
If neither foes nor loving friends can hurt you,
    If all men count with you, but none too much;
If you can fill the unforgiving minute
    With sixty seconds’ worth of distance run,   
Yours is the Earth and everything that’s in it,   
    And—which is more—you’ll be a Man, my son!
Rudyard Kipling, der Autor des Dschungelbuchs verfasste das Gedicht 1895

 

Und hier eine deutsche Übersetzung von Anja Hauptmann:

 

Wenn

Wenn du den Kopf behältst und alle anderen

verlieren ihn und sagen: Du bist schuld!

Wenn keiner dir mehr glaubt, nur du vertraust dir

und du erträgst ihr Misstrauen in Geduld

.

Und wenn du warten kannst und wirst nicht müde

und die dich hassen dennoch weiter liebst,

die dich belügen strafst du nicht mit Lüge

und dich trotz Weisheit nicht zu weise gibst

.

Wenn du dich nicht verlierst in deinen Träumen

und du nicht ziellos wirst in deinem Geist

wenn du Triumph und Niederlage hinnimmst,

beide Betrüger gleich willkommen heißt

.

Wenn du die Worte die du mal gesprochen

aus Narrenmäulern umgedreht vernimmst

und siehst dein Lebenswerk vor dir zerbrochen

und niederkniest, wenn du es neu beginnst

.

Setzt du deinen Gewinn auf eine Karte

und bist nicht traurig, wenn du ihn verlierst

und du beginnst noch einmal ganz von vorne

und sagst kein Wort was du dabei riskierst

.

Wenn du dein Herz bezwingst und alle Sinne

nur das zu tun was du von dir verlangst

auch wenn du glaubst es gibt nicht mehr da drinnen

außer dem Willen der dir sagt: Du kannst!

.

Wenn dich die Menge liebt und du noch du bleibst

wenn du den König und den Bettler ehrst

wenn dich nicht Feind noch Freund verletzen können

und du die Hilfe niemanden verwehrst

.

Wenn du in unverzeihlicher Minute

Sechzig Sekunden lang verzeihen kannst:

Dein ist die Welt - und alles was darin ist

Und was noch mehr ist - dann bist du ein Mensch!



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Katrin Corinna Weinz

Heilpraktikerin

 

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